Soeben kam ein Belegexempar der Fachzeitschrift "Wohnung + Gesundheit" ins Haus. Darin: Ein Fachartikel über das ecoQuartier Pfaffenhofen, den wir geschrieben haben.
Interessant ist, dass die Redaktion auf uns zukam. Sie hatten nämlich einen Artikel gelesen, den wir letztes Jahr in "green building" veröffentlicht haben. Und dieser Beitrag wiederum kam zustande über unsere Pressearbeit im Rahmen der Expo Real 2012. Ach ja, eine weitere Variante des Artikels konnten wir verwenden für eine Publikation des Landkreises Pfaffenhofen. Das zeigt: Das Thema macht's - manchmal von ganz allein.
Derzeit erstellen wir eine ganze Serie von Facharztinformationen für den Orthopäden Michael Grüner in Ingolstadt.
Damit klärt er seine Patienten über Therapien auf. Und pflegt ganz nebenbei sein Experten-Image. Natürlich ist alles in dem neuen Erscheinungsbild gehalten, das wir für seine Praxis entwickelt haben.
Nächster Titel für Pfaffenhofen: Wir sind "nachhaltigste Kleinstadt Deutschlands". Beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2013 gab es den ersten Platz. 2011 hatte Pfaffenhofen bei den LivCom-Awards bereits Auszeichnungen für sein Umweltmanagement und sogar als lebenswerteste Kleinstadt der Welt erhalten.
Für die Bewerbung zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis (hier nachzulesen) haben wir wieder die gesamte Konzeption, die Recherche und das Texten übernommen. Die besondere Herausforderung: Wir mussten viel sagen mit wenig Worten. Denn die Zeichenzahl der reinen Onlinebewerbung war arg begrenzt. Dabei gab es rund 25 Projekte vorzustellen, bei denen Pfaffenhofen in Sachen Nachhaltigkeit vorbildlich ist, dazu strategische Grundlagen, weitere Beispiele, Zahlen, Fakten und Hintergründe. Ein gutes Stück Arbeit, das sich ausgezeichnet hat ...
Informationen übersichtlich strukturieren und ansprechend aufbereiten - fertig ist ein klassisches Präsentationsbooklet für die Brauerei Urbanus.
Dazu noch eine Mappe, Grußkarten sowie Visitenkarten – und die Geschäftsführung ist für ihre Gespräche mit internationalen Einkäufern des Handels gerüstet. Der Vorteil der Präsentation auf Papier: Man kann sie überall herzeigen. Auf Messen. Im Gärkeller. Im Wirtshaus. Sie ist flexibel, für den Empfänger individualisierbar und passt zu einer Brauerei mit 400-jähriger Tradition.
Bereits im dritten Jahr in Folge durften wir die Messeausstattung und Öffentlichkeitsarbeit für den Pfaffenhofener Stand auf der Gewerbeimmobilienmesse "Expo Real" betreuen.
Das Erscheinungsbild hat sich ein wenig geändert, da die Stadt Pfaffenhofen mittlerweile ein neues Coporate Design hat. Sonst sind wir beim bewährten Konzept geblieben: Ein Standortmagazin anstatt einer Imagebroschüre, ein Einladungsmailing mit Imagebotschaft und Pressearbeit mit individuellen Kontakten statt "Prinzip Gießkanne".
Es gibt Aufträge, wo sich Arbeit und Leben aufs Beste vermischen. Zum Beispiel diesen Sommer, wo wir für das neue Traditionszelt auf dem Pfaffenhofener Volksfest tätig waren.
Klar, dass wir den ein oder anderen Mittag oder Abend "live" vor Ort angeschaut haben, woran wir beteiligt waren: Wir haben schließlich nicht nur den Namen "Stockerhof-Schänke" entwickelt, ein passendes Erscheinungsbild entworfen und die Speisekarte gestaltet. Auch das anspruchsvolle Musikprogramm über elf Tage mit Holledauer Kapellen haben wir zusammengestellt. Was mal wieder zeigt: Bei Veranstaltungen muss man Augen und Ohren öffnen.
Ja, einen "richtigen Renner" nannte Hallertau.info das Pfaffenhofener Biergartenfest 2013. Das Wetter war auch wirklich wunderprächtig an allen fünf Festtagen. Dass das Konzept der Veranstaltung aufgeht, freut uns. Auch angesichts des vielen Hirnschmalzes und der vielen Muskelkraft, die wir in die Vorbereitung stecken.
Die Liste unserer Aktivitäten rund ums Biergartenfest ist lang:
Das Anliegen unserer Kundin: Den Auftritt ihrer Agentur für Veranstaltungs- und Künstlermanagement professionalisieren. Unser Beitrag: Beratung zum Namen, Entwicklung eines Logos und Ausarbeitung von Visitenkarten und Briefpapier.
Der Name: Bassani Kulturagentur
Wer so einen wohlklingenden Nachnamen trägt, der phonetisch bereits Markencharakter hat, sollte ihn auch ruhig für seine Firma verwenden. Zumal er bereits Assoziationen zum Bereich Kunst und Kultur weckt. "Kulturagentur" passt, weil man damit weiß, worum es geht, der Begriff aber doch allgemein genug ist, um verschiedene Leistungsbereiche einzuschließen.
Das Logo:
Neben Schrift, Form und Farbe haben wir uns bei der Logoentwicklung – natürlich – auch mit einem Bildelement beschäftigt. Die Frage ist ja immer: Braucht es das, bringt es einen Mehrwert? Als wir dann im Gespräch zur Situationsanalyse den "Kulturengel" gesehen haben, eine Illustration von einer Kollegin, war für uns klar: Wir erwecken diese Sympathiefigur, die bei unserer Kundin seit 15 Jahren "in der Schublade" lag, als Key-Visual zum Leben. Der Engel ist genau das passende künstlerische Element, er bringt Leichtigkeit ins Spiel und ist – verbunden mit dem klaren, deutlichen Schriftzug – zugleich der Blickpunkt und der springende Punkt zum Empfänger.
Unsere Lieblingsstadt Pfaffenhofen ist mal wieder Vorreiter: Sie betreibt unter pafunddu.de ein eigenes Bürger-Mitmachportal. Hier können Vereine, Organisationen, öffentliche Einrichtungen und Veranstalter ihre Berichte selbst veröffentlichen. Und: Aus den interessantesten Berichten von pafunddu.de entsteht in einem Web-to-Print-System das gedruckte "PAF und DU-Bürgermagazin", das die Stadt an alle Haushalte verteilen lässt.
Beides – Portal und Magazin – sind Teil des Aktionsprogramms "PAF und DU", das seit 2008 läuft. Das Ziel: Bürgerengagement verbessern. Das Motto: "Mitwissen, mitreden, mitgestalten".
Für uns ist die Mitwirkung und "Geburtshilfe" bei dem Projekt gleich mehrfach spannend. Zum einen machen wir einfach gerne Magazine – vom Layout bis zur Themenplanung und zur Produktion. Zum anderen erfahren wir durch die Berichte der Organisationen noch besser und aus erster Hand, was in unserer lebenswerten Stadt so alles geboten ist. Und schließlich bekommen wir so auch mehr Aufmerksamkeit für unsere eigenen Veranstaltungen im Rahmen unseres Projekts "Soul-Dressing".
Damit ein Arzt seinen Patienten helfen kann, ist Kommunkation enorm wichtig. Klar. Aufmerksam zuhören und offen mit dem Patienten sprechen gehört dazu, aber auch gezielt zu informieren und eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.
Mit der neuen Praxisausstattung für Dr. Michael R. Grüner wollen wir genau das erreichen: Seine Leistungen als Orthopäde & Unfallchirurg auf den Punkt bringen, über Therapiemöglichkeiten informieren und zeigen, dass man sich bei Dr. Grüner nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich gut betreut fühlen kann.
Pfaffenhofen geht beim Klimaschutz voran. Das hat man auch im bayerischen Umweltministerium bemerkt und dieses Jahr den bayerischen Klimaschutztag am Pfaffenhofener Hauptplatz als großes Bürgerfest abgehalten. Mit dabei: Die Stadtwerke Pfaffenhofen.
Für die Stadtwerke war es die erste größere öffentliche Präsentation. Passend zum Thema Klimaschutz haben wir eine kleine Ausstellung konzipiert unter dem Motto "Wir kümmern uns ...". Zu sehen bzw. auszuprobieren gab es: Poster zur Energieeffienz bei den Stadtwerken, eine Trinkwasser-Bar, Fahrzeuge vom Kanalspülwagen bis zum Elektro-Räumfahrzeug sowie Modelle von Wasseranschlüssen und Abwassersystemen. Dazu haben wir Roll-Ups, Fahnen und Give-aways als kleine "Messegrundausstattung" konzipiert und produzieren lassen.
So haben auch wir – ganz im Sinne eines Full Service – unserem Kunden sagen können: "Wir kümmern uns ..."
In der Wochenendausgabe unserer lokalen Tageszeitung, dem Pfaffenhofener Kurier, sind wir über zwei unserer Arbeiten gestolpert ...
Einmal geht's um den Umzug der Stadtwerke. Groß im Bild: Das von uns gestaltete Logo. Der andere Beitrag berichtet von den neuen Büroräumen der Wirtschafts- und Servicegesellschaft (WSP). Hier zu sehen: Fotowürfel, die wir für die Präsentation der Stadt auf Messen und Veranstaltungen gemacht haben.
Auch ein IT-Unternehmen wie Stahl Computertechnik, Pfaffenhofen, braucht eine klassische Geschäftsausstattung: Briefpapier, Visitenkarte, Stempel, Notizzettel, Schilder & Co.
Der Umzug in neue Geschäftsräume war der Anlass, uns mit der Neuproduktion der Geschäftsausstattung zu beauftragen. Neben der neuen Adresse konnten wir so das Bestehende optimieren:
Die Visitenkarten tragen jetzt einen QR-Code für schnelles Speichern der Kontaktdaten. Die Durchschreibesätze für die Servicescheine sind jetzt schon ab Druckerei gelocht. Und wir haben ein Papier empfohlen, das hochwertig und gleichzeitig günstiger ist. Gerade beim Klassiker Geschäftsausstattung gilt: Die Liebe zum Detail macht's aus …
Pfaffenhofen hat ein neues Lokal: Die "Bierwirtschaft Alte Eiche" von Wirtslegende Adi Descy hat vor Kurzem eröffnet.
Uns gefällts gut dort. Das Essen schmeckt. Und wir waren ja auch schon im Vorfeld produktiv: mit Schriftzug, Visitenkarte, Web-Visitenkarte, Postkarte, Fassadenschild und Großflächen-Drucken von historischen Fotos für die Innendekoration.
Jetzt erschienen: ein Artikel von Verena Schlegel über den Lebenswert von Pfaffenhofen in der Fachzeitschrift "Der bayerische Bürgermeister".
Pressearbeit "mit der Gießkanne", also eine Standard-Pressemitteilung an hunderte Empfänger, führen immer weniger zum Ziel. Gefragt sind bei den Medien vielmehr individuelle Beiträge mit Text und Abbildungen, die genau auf die Publikation und Zielgruppe zugeschnitten sind.
Die Modebranche lebt ja stark von Trends. Und dennoch merken wir in unserer Arbeit für die Modeagentur Wagner immer wieder: Das Geschäft machen immer noch die Menschen miteinander.
Daher haben wir auch auf ein gutes altes Postmailing gesetzt, um ganz persönliche Ordertermine für die Kollektionen der nächsten Saison anzubieten. Wichtig war in dem speziellen Fall auch, die Empfänger zu segmentieren – je nachdem, welche Schwerpunkte der jeweilige Einzelhändler in seinem Sortiment anbietet.
Die Logoentwicklung für die Stadtwerke Pfaffenhofen a. d. Ilm hat uns wieder einmal bestätigt: Es sind eben nicht nur ein paar Striche, Formen und Farben, die ein Logo ausmachen. Es sind vor allem die Überlegungen dahinter, die es stimmig werden lassen.
So könnten wir nun viel darüber erzählen, warum wir das Logodesign des neuen Kommunalunternehmens ans Erscheinungsbild der Stadt Pfaffenhofen angelehnt haben. Warum es doch eigenständig ist. Wie sich darin die Positionierung als "regionaler Kümmerer" zeigt. Und wie wir überhaupt zu dieser Positionierung gekommen sind … Wir lassen das, denn: Wir finden, das Logo für die Stadtwerke ist stimmig geworden. Schließlich haben wir ja auch viel darüber nachgedacht.
"Ausgezeichnet lebenswert" - unter diesem Motto stand der Auftritt der Stadt Pfaffenhofen bei der Expo Real 2012.
Mit dem Sieg bei den LivCom-Awards hat Pfaffenhofen einen besonderen Trumpf für die Standortvermarktung in der Hand. Und wir hatten ein tolles Thema für die neue Auflage des Standortmagazins "85276", für die Standdeko und für die begleitende Pressearbeit ...
"Wir brauchen noch eine Broschüre für die Messe". - "Wirklich? Wie wäre es mit einem Magazin …"
Die Wirtschafts- und Servicegesellschaft für die Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm (kurz: WSP) kümmert sich u. a. um die Standortvermarktung. Doch wollen Unternehmer auf Standortsuche und Immobilienexperten wirklich Hochglanzbroschüren lesen? Und wie schnell veraltet so ein mühsam erstellter Imageprospekt wieder?
Unsere Lösung, nun bereits in der zweiten Ausgabe geliefert: Wir haben ein Standortmagazin entwickelt, knackige 12 Seiten, in kleiner Auflage. Immer dann einfach zu aktualisieren, wenn es wieder Neues in der Stadt gibt.
Flexibel und vielfältig ist die Magazinform auch bei den Inhalten: Vom Interview bis zur Anzeige in eigener Sache, von der Bilderstrecke bis zur Reportage ist hier alles möglich. Im Gegensatz zur Broschüre brauchen nicht alle Bilder und Texte eine einheitliche Tonalität haben. Und: Das Magazin bietet journalistische Texte statt Marketing-Phrasen.
Kurzum: Eine pragmatische und "produqtive" Lösung.
Einen Logo-Relaunch haben wir für die WKV GmbH, Spezialist für Kunststoff-Tiefziehverfahren, vorgenommen.
Dabei haben wir das Logo aus den 90er-Jahren leicht modernisiert und die Technologie dezent eingebracht – ohne die grundsätzliche Charakteristik zu verändern.
"Das Logo muss eine balancierende Figur zeigen." Diese klare Aussage stand am Anfang des Briefings. Alles weitere haben wir mit der Kundin allmählich erarbeitet. Wie so oft bei Neu-Selbständigen ...
Für uns ist es eine spannende Aufgabe, Selbstständige bei ihren ersten Schritten zu begleiten. Man sieht, wie etwas Neues entsteht und – wie im Fall der "Vitalpraxis Grubhof" – allmählich wächst.
Dabei ist "Balance finden" in diesem Fall nicht nur eine Frage des Logos. "Balance finden" heißt bei Existenzgründern auch, nur die Werbemittel zu erstellen, die sie wirklich brauchen. Flyer, von denen man nicht weiß, wo man sie verteilen kann, sind wertlos. Wer nur Barverkäufe hat, braucht keinen Rechnungsvordruck. Lieber nach und nach ergänzen, wie es Maria Strasser für ihre Vitalpraxis macht.
MEINS - das sagt alles: Jetzt gehört die Energie uns.
Die Bürgerenergie-Genossenschaft im Landkreis Pfaffenhofen meint es Ernst! Deshalb haben wir ihr ein starkes Logo und ein kraftvolles Erscheinungbild verpasst, einen marktgerechten Auftritt und ein mutiges Statement. Der Splash ist übrigens eine haftende Erinnerung im ganz wörtlichen Sinne: Schon so mancher "MEINS"-Aufkleber wurde in und um Pfaffenhofen gesichtet. Und auch wir können sagen: "MEINS". Denn wir sind Mitglieder der Genossenschaft und beteiligen uns an deren Erneuerbare-Energien-Projekten wie z. B. einem Solarcarport auf einem städtischen Park&Ride-Parkplatz.
» buergerenergie-pfaffenhofen.de
PRODUQTIV macht Werbung & Public Relations. Wo sich beide Bereiche treffen, liegt das Advertorial - eine Anzeige, die einen journalistischen Text enthält.
Hier ein Beispiel für die Modeagentur Wagner, erschienen in "World of Fashion". Übrigens sind wir durchaus dafür, dass Verlage Anzeigen und Redaktion klar trennen - und auch wir unterscheiden zwischen Werbung und Pressearbeit. Dennoch spricht oft nichts dagegen, ein Advertorial einzusetzen - solange jedem Leser klar ist, dass es sich um bezahlten Platz handelt.
Nur selten können wir den Erfolg unserer Arbeit so direkt bemessen wie in diesem Fall: Pfaffenhofen a. d. Ilm ist zweifacher Sieger bei den "International Awards for Liveable Communities". JUBEL, JUBEL.
Unser Beitrag: Wir haben konzipiert, recherchiert und getextet – für die schriftliche Bewerbung in der Vorrunde und für die Präsentation des Bürgermeisters in der Endrunde. » Beides hier zu sehen …
Auf dem Foto sieht man übrigens Wirtschaftsförderer Mathias Scholz und Bürgermeister Thomas Herker bei der Rückkehr von der Preisverleihung in Südkorea mit den beiden Pötten: einer für die "lebenswerteste Kleinstadt der Welt" und einen für "vorbildliches Umweltmanagement".
Wo suchen Sie denn? Zum Beispiel nach einem Unternehmensstandort oder einem neuen Wohnort?
Eine intakte Stadt, ausgezeichnet lebenswert – das findet man in Pfaffenhofen a. d. Ilm. Und genau das soll mit der Anzeigenserie transportiert werden. Sie ist Teil einer Standortkampagne, die wir für die Wirtschafts- und Servicegesellschaft für die Stadt Pfaffenhofen (WSP) konzipiert haben – und immer noch weiterentwickeln.
Es ist ja schon längst nicht mehr so, dass nur Konsumentenwerbung schick daher kommt und Kommunikation Business-to-Business (B2B) fad ist. Schon gar nicht, wenn man es mit Mode zu tun hat.
Seit Jahrzehnten ist die Modeagentur Wagner erfolgreich darin, die Kollektionen verschiedener Hersteller beim Einzelhandel zu vertreten. Lange Zeit kamen die Wagners allein mit Visitenkarten aus. Um die Modeagentur auch künftig optimal präsentieren zu können, haben wir ausgehend vom 20 Jahre alten Logo ein zeitgemäßes Corporate Design entwickelt und darauf aufbauend eine Broschüre für Hersteller, einen Flyer mit den aktuellen Kollektionen für den Handel und eine Website konzipiert und umgesetzt.
Dass bei einem Auftraggeber aus der Modebranche die Ästhetik nicht zu kurz kommen darf, ist klar. Doch auch die Fakten zählen und so hat die Modeagentur Wagner nun eine wirkungsvolle Unterstützung bei der Akquise weiterer Hersteller und beim Verkaufsgespräch mit dem Handel.